Smoothie Rezepte – Der Renner zum leckeren Abnehmen

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Smoothie Rezepte sind dieses Jahr der Renner zum Abnehmen. Sie schmecken nicht nur fantastisch gut, sondern versorgen den Körper auch mit den nötigen Nährstoffen und können auch beim Abnehmen behilflich sein, wenn man sich für die richtigen Zutaten wie zum Beispiel Gemüse entscheidet. In meinem Artikel über die Ernährungspyramide 2020 habe ich die Grundsätze einer gesunden Ernährung erklärt. Im Folgenden möchte ich Dir einige leckere Smoothie-Rezepte vorstellen, die Du ohne viel Aufwand zu Hause nachmachen kannst.

Der Green-Smoothie zum Frühstück (Der perfekte Kick für den Morgen)

Zutaten

  • Spinat nach Wahl
  • 1 Apfel
  • 1 Teelöffel Chiasamen
  • 150-200 ml frisch gepressten Orangensaft
  • 1-2 Esslöffel Haferflocken

Zubereitung

Die Zubereitung von diesem Green-Smoothie ist ganz einfach. Alles, was Du dafür brauchst, ist ein Mixer. Du gibst zuerst alle Lebensmittel in den Mixer, fügst dann den Orangensaft hinzu und lässt alles auf der höchsten Stufe durchmixen.

Der grüne Smoothie für Anfänger

Zutaten

  • 1 Handvoll Spinat
  • 200 ml Wasser
  • 1 Apfel
  • Frischer Orangensaft
  • 1 Banane
  • ½ Avocado

Zubereitung

Zuerst solltest Du alle Zutaten klein schneiden. Die Avocado kannst Du auch mit einer Gabel zermatschen, damit sie später im Mixer gut vermengt wird. Danach gibst Du alle restlichen Zutaten in den Mixer und lässt alles für ein paar Minuten gut miteinander vermengen.

Der Grüne Smoothie für den Abend

Zutaten

  • 200 ml Wasser
  • 1 Scheibe Ananas
  • 2 Handvoll Spinat
  • 1 Handvoll Himbeeren
  • 1 Banane

Zubereitung

Die Zubereitung von diesem Rezept ist im Grunde kinderleicht. Du musst alle Zutaten in den Mixer geben und dann für einige Minute gut vermengen.

Das Gute und Praktische an diesen Smoothie-Rezepten ist, dass sie nicht nur kinderleicht zuzubereiten sind, sondern auch sättigen und den Körper mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen. Gerade wenn man morgens wenig Zeit hat und innerhalb kürzester Zeit etwas Nahrhaftes zu sich nehmen möchte, sollte man den Körper zuerst mit den richtigen Nährstoffen versorgen. Wenn Du das machst, wirst Du auch bemerken, dass Du Dich automatisch besser fühlen wirst. Achte aber darauf, dass die meisten Früchte viel Zucker enthalten – daher sind Smoothies mit Früchten eher schlecht für eine Low-Carb-Ernährung geeignet.

Ein lebendiges und appetitliches Bild, das verschiedene Smoothie-Rezepte illustriert. Es zeigt eine Auswahl an frischen Früchten und Gemüsen, wie Beeren, Bananen, Spinat und Grünkohl, neben einem Mixer, gefüllt mit einer farbenfrohen Smoothie-Mischung. Zudem sind einige fertige Smoothies in Gläsern zu sehen, die unterschiedliche Farben und Texturen aufweisen und so die Vielfalt der im Blogbeitrag beschriebenen Rezepte anzeigen. Die Szene ist hell und einladend und betont die Frische und Gesundheit der Zutaten, die in den Smoothie-Rezepten verwendet werden.

Smoothies für die perfekte Traumfigur – Was Du alles beachten musst

Smoothies können eine gesunde Option sein, wenn sie aus frischem Obst und Gemüse, magerem Protein und gesunden Fetten zubereitet werden. Sie können eine gute Quelle für Nährstoffe, Ballaststoffe und Hydration sein und eine schnelle und bequeme Mahlzeit darstellen. Allerdings können Smoothies auch viele zusätzliche Kalorien und Zucker enthalten, insbesondere wenn sie mit süssen Zutaten wie Fruchtsäften oder süssen Toppings angereichert werden. Es ist wichtig, die Zutaten sorgfältig auszuwählen und die Portionsgrösse im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass Du von Deinem Smoothie profitierst, ohne Ihre Kalorienaufnahme zu sehr zu erhöhen.

Intermittierendes Fasten kann ebenfalls gesund sein, helfen abzunehmen und zu entschlacken, wenn es richtig gemacht wird. Es kann dazu beitragen, das Körpergewicht zu kontrollieren, den Stoffwechsel zu verbessern und das Risiko von bestimmten Gesundheitsproblemen zu verringern. Allerdings kann es auch schwierig sein, sich an einen festen Fastenzeitplan zu halten, und es kann zu Hungergefühlen und Müdigkeit führen.

Ist Fasten wirklich gesund?

Auch das Fasten kommt immer mehr in den Trend und das nicht nur aus religiösen Gründen. Immer mehr Menschen nutzen das Fasten, um schneller abzunehmen und auch an Gewicht zu verlieren. Im Grunde ist es gar nicht so schwer, wenn man die richtigen Konzepte hinter dieser Ernährungstechnik verstanden hat und auch weiss, was für einen gut funktioniert. Ansonsten kann das Fasten auch in die andere Richtung gehen. Nur weil man an Gewicht verliert, bedeutet das nämlich nicht sofort, dass man auch an Körperfett verloren hat. In vielen Fällen können auch Wasserablagerungen hier eine grosse Rolle spielen.

Das Schwierigste beim Fasten selbst ist mit grosser Wahrscheinlichkeit das Durchhalten. Wie bei jeder anderen Diät oder Ernährungsform ist auch das Fasten erstmal eine grosse Umgewöhnung für den eigenen Körper. Umso wichtiger ist es, dass man weiss, wie man damit umgeht und was man bei der Umsetzung alles zu beachten hat. Man sollte beim Fasten selbst immer einen realistischen Blick haben. Sich zu Beginn etwas weniger vorzunehmen, als zu viel, wird einen auf langfristige Sicht weiterbringen. Dennoch kann es nicht schaden, wenn man sich von Anfang an positiv einstimmt. Nicht nur die richtige Umsetzung bezüglich der Nahrung ist ein entscheidender Punkt, sondern auch das richtige und gesunde Mindset, das einem beim Fasten selbst die ganze Zeit begleiten wird.

Um Verlockungen zu verstehen und seine Ziele zu erreichen, sollte man sich schon im Vorhinein Belohnungen einplanen. Gerade wenn man ein bestimmtes Ziel verwirklicht hat, sollte man sich auf jeden Fall richtig belohnen. Mit diesen Schritten lernt Dein Belohnungssystem nämlich richtig und Du wirst bemerken, dass Du automatisch mehr erreichen wirst, als im Vorhinein.

Zu Beginn haben beim Festen viele noch mit Unruhen zu kämpfen. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, weil die Umstellung für den eigenen Körper erstmal eine grosse Veränderung ist, an die er sich noch gewöhnen muss. Umso wichtiger ist es an dieser Stelle anzusetzen und den richtigen Rahmen zu schaffen. Ob wir es nämlich wollen oder nicht, unser Umfeld beeinflusst uns. Wenn wir unsere Umwelt auf unsere Ziele anpassen, werden wir auch bemerken, dass wir einen grossen Schritt weiterkommen und im Nachhinein viel schneller und einfacher dahin kommen können, wo wir es uns gewünscht haben. Bei körperlichen Unruhen, können leichte körperliche Aktivitäten wie zum Beispiel Walken, Spazierengehen, Gymnastik weiterhelfen. Hierbei sollte man es natürlich nicht übertreiben und den Körper nicht direkt mit einem ganzen Full-Body-Workout belasten. Das wird einen selbst keinen einzigen Schritt weiterbringen, sondern kann sogar das Gegenteil von dem erzeugen, was man eigentlich wollte. Selbstverständlich kann man sich während des Fastens auch mit natürlichen Hilfsmitteln wie zum Beispiel Minzöl helfen.

Wie kann man den Körper richtig entschlacken?

Wenn der Sommer so gut wie vor der Tür steht, möchte man den Körper selbstverständlich auch richtig entschlacken. Doch denke daran: Wir sind keine Kaffeemaschine und können daher nicht wirklich „verschlacken“. Dennoch kann man in einer Kur Giftstoffe aus dem Körper befördern. Doch wie geht es das überhaupt und was hat man bei der Umsetzung alles zu beachten? Da es viele verschiedene Entschlackungskuren gibt, kann man schon mal schnell den Überblick verlieren und nicht mehr richtig wissen, was für einen persönlich am besten funktioniert.

Lebensmittel wie zum Beispiel Fertiggerichte, Wurst, Käse, Snacks, Süssigkeiten, Softdrinks, Koffein, Nikotin und Alkohol sollten während dieser Zeit komplett vermieden werden, da sie genau zu dem Gegenteil von dem führen, was man eigentlich erreichen möchte. Auch andere soziale Einflüsse wie zum Beispiel Stress, Mobbing und Streit können dazu führen, dass man total gestresst ist und der Körper nicht mehr dazu kommt richtig zu entschlacken. Umso wichtiger ist es, dass man an dieser Stelle ansetzt und sowohl physisch als auch sozial die richtigen Umstände schafft.

Ein gesunder Körper entschlackt in der Regel von alleine, wenn man ihm die richtigen Nährstoffe zugeführt hat. Das bedeutet, aber nicht, dass man nicht mit der richtigen Entschlackungskur nachhelfen kann. Gerade das richtige Gemüse kann an dieser Stelle besonders hilfreich sein und auch dabei weiterhelfen, dass der Körper im Nachhinein schneller und einfacher entschlacken kann. Mit der richtigen Zusammenstellung von Vitaminen, Aminosäuren und Fetten, wirst Du bemerken, dass es im Grunde gar nicht so schwer ist, dass der Körper richtig entschlackt. Man muss nur wissen, was man zu beachten hat und worauf es schlussendlich ankommt. Fertigprodukte sollten in dieser Zeitspanne auf jeden Fall vermieden werden. Stattdessen empfiehlt es sich, auf unverarbeitete und einfache Lebensmittel zurückzugreifen.

Auch die richtigen Fette können dabei weiterhelfen zu entschlacken. Den grossen Fehler, den die meisten Menschen machen ist, dass sie jede Kalorien mit jeder anderen Kalorien gleichsetzen. Die Wahrheit ist, jedoch, dass man das nicht machen kann. Du musst Dir hierfür Deinen Körper wie einen Ofen vorstellen. Um diesen Ofen zu beheizen, brauchst Du Holz. Hierbei kommt es, jedoch nicht nur darauf an, wie viel Holz Du verwendest, sondern vor allem für welche Art von Holz Du Dich entscheidest. Das wird nämlich im Endeffekt darüber entscheiden, wie lange der Ofen brennen wird. Genauso kannst Du es Dir mit unserem Körper vorstellen. Nicht das Fett alleine macht den Unterschied, sondern die Art des Fettes.

So eignen sich zum Beispiel ungesättigte Fettsäuren, die zum Beispiel in Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten sind, besonders gut zum Entschlacken geeignet sind. Genau das Gegenteil ist bei gesättigten Fettsäuren, ausser bei wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel Kokosöl, der Fall. Mit diesen Fetten kann man ganz einfach und schnell seinen Stoffwechsel ankurbeln und wird auch bemerken, dass es im Grunde gar nicht so schwer ist dahin zu kommen, wo man es sich vorgestellt hat.

Eignet sich eine Saftkur zum Entgiften?

Bestimmt hast Du schon mal etwas von dem Begriff ,,Saftkur” gehört, doch was steckt wirklich dahinter und was hat man bei der Umsetzung alles zu beachten? Ich habe schon am Anfang dieses Artikels darüber gesprochen, dass der Körper sich im Grunde selbst entgiftet, wenn man ihm die richtigen Nährstoffe zuführt. Die Wunderwirkung von irgendwelchen Saftkuren gehört in die Fitness-Märchenwelt. Das schliesst eine Saftkur zum „Entgiften“, aber trotzdem nicht aus, da diese auch hilfreich sein kann, um den Stoffwechsel anzukurbeln und schneller und einfacher abzunehmen. Wenn Du Dich aber sowieso gesund ernährst, solltest Du Dir nicht allzu viel davon erhoffen.

Meine Empfehlung zur Entgiftung ist eine Kur mit Stangensellerie!

Das Wichtigste bei einer Saftkur ist, dass man auf frische Säfte zurückgreift. Säfte, die man im Supermarkt wiederfindet, sind erhitzt und eignen sich nicht um entschlacken. Umso wichtiger ist es, dass man auch bei der Auswahl von Gemüse und Obst genau ist, um am Ende die Säfte zu haben, die zu einem passen und auch beim Entgiften weiterhelfen. Gerade grüne Säfte sind besonders gut zum Entgiften geeignet und können auch dabei weiterhelfen, schneller und einfacher dahin zu kommen, wo man es sich vorgestellt hat.

Am Tag empfiehlt es sich lieber einen Saft zu viel, als zu wenig zu trinken. Gerade die Umstellung ist für den Körper etwas komplett Neues. Umso wichtiger ist es, dass man an dieser Stelle ansetzt und herausfindet, was für einen selbst am besten funktioniert und was nicht. So kann zum Beispiel in den frühen Morgenstunden ein Saft zu viel als zu wenig besonders hilfreich sein. Gerade wenn man mit einem Hungergefühl zu kämpfen hat, sollte man an dieser Stelle ansetzen und nicht versuchen es noch zusätzlich zu bekämpfen. Gerade in den ersten Tagen sollte man lieber ein Glas mehr als zu wenig trinken. Damit kann man zum Beispiel seinen Hunger vorbeugen und auch viel schneller und einfacher dahin kommen, wo man es sich vorgestellt hat.

BiGu – Die Entgiftungskur aus der daoistischen Meditation

In der daoistischen Tradition gibt es seit Jahrhunderten eine „Entgiftungsmethode“, welche als Bi Gu (bìgǔ, 辟谷) bezeichnet wird. Im Wesentlichen ist diese Fastentechnik ein Vermeiden von Körnern. Es gibt verschiedene Theorien und die ältesten sind 2000 Jahre alt, wie und warum man Fasten sollte und wie man genau diese “Diät” vollziehen sollte. Mehr Details dazu findest Du im umfangreichen englischen Wikipedia-Artikel.
Während der ersten Phase werden auch Smoothies getrunken, welche nach und nach verdünnt werden. Nach einer gewissen Zeit dieser Vorbereitung wird dann komplett gefastet und nur noch Wasser getrunken. Achtung: Ich empfehle niemandem, das auszuprobieren – denn die Technik ist nur für Leute mit langjähriger Meditationserfahrung geeignet und auch dann nur unter der Aufsicht des daoistischen Lehrmeisters oder des TCM-Arztes.

Interessierst Du Dich für Meditation, hast aber noch keine Erfahrung, dann empfehle ich Dir die 6-Phasen-Meditation auszuprobieren.

Fazit: Smoothies – können gesund sein, müssen aber nicht

Smoothies sind ein toller Snack oder eine gesunde Mahlzeit, aber sie müssen nicht unbedingt gesund sein. Verwende frische, unverarbeitete Zutaten und achte darauf, nicht zu viel Zucker hinzuzufügen. Smoothies lassen sich nicht mit allen Ernährungsmethoden kombinieren. Während einer Keto- oder Low-Carb-Diät sind Smoothies wegen des hohen Zuckergehalts nur beschränkt konsumierbar. Auch beim Intermittierenden Fasten können sie mehr Schaden als Nutzen bringen, da durch den Zucker die Ketose unterbrochen wird, was wiederum zu Hungerattacken führen kann. Smoothies können eine gesunde Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, aber sie sollten nicht als Ersatz für eine gesunde Ernährung verwendet werden. Ausserdem sind sie durch den erhöhten Zuckergehalt keinesfalls als Ersatz für ein gesundes, schnelles Abendessen geeignet.

Marc Dietschi ist ein erfahrener Meditationslehrer & Berater, der sich leidenschaftlich dafür einsetzt, Menschen zu helfen, ihr Leben positiv zu verändern.

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